Hier dreht sich alles um die thermische Inspektion von Photovoltaikanlagen – kurz: PV-Anlagen – mit Hilfe von Drohnen. Photovoltaikanlagen sind wichtige Systeme, die Sonnenlicht in Strom umwandeln. Damit sie gut funktionieren, ist es wichtig, dass sie regelmäßig überprüft werden.
Mit unseren Drohnen können wir die PV-Anlagen schnell und sicher inspizieren. Dabei nutzen wir spezielle Kameras, die Temperaturunterschiede erkennen. So finden wir Probleme wie defekte Solarmodule oder andere Störungen, bevor sie ernsthafte Schäden verursachen.
Unsere Inspektionen sind effizient, kostengünstig und umweltfreundlich. Dank der Drohnentechnologie können wir schwer zugängliche Stellen erreichen und dabei Ihre Anlage genau analysieren. Auf dieser Webseite erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen, die Vorteile der thermischen Inspektion und wie wir Ihnen helfen können, Ihre PV-Anlage optimal zu betreiben.
Schauen Sie sich um und entdecken Sie, wie wir mit modernen Technologien zur Sicherheit und Effizienz Ihrer Solaranlage beitragen können!
Eine regelmäßige thermische Überprüfung von PV-Anlagen in Privathaushalten als auch in Gewerbebetrieben ist entscheidend für ihre Effizienz und Sicherheit. Diese Wartung hilft, thermische Probleme wie Überhitzung oder defekte Module frühzeitig zu erkennen, die zu Ertragseinbußen oder sogar Brandgefahr führen können. Zudem sorgt eine solche Kontrolle dafür, dass die Anlage optimal betrieben wird, wodurch die Lebensdauer erhöht und Reparaturkosten minimiert werden. So profitieren PV-Besitzer nicht nur von einer nachhaltigeren Energieerzeugung, sondern auch von einer höheren Wirtschaftlichkeit ihrer Investition in erneuerbare Energien. Regelmäßige Checks sind somit eine wichtige Maßnahme für effizienten und sicheren Betrieb.
Das linke Foto (RGB-Aufnahme) zeigt eine klassische Photovoltaikanlage mit all seinen Modulen aus Sicht des Kunden. Bis auf einen sichtbaren Schaden (oben mittig) würde man auf den ersten Blick keine weiteren Defekte vermuten. Das Wärmebild rechts hingegen, zeigt eine hohe Anzahl an Anomalien in unterschiedlicher Größe und Ausprägungen. Es wurden einzelne kleinere Hitzequellen bis hin zu multiplen HotSpots auf den Modulen erkannt. Solche Fehlerbilder können die Leistungsfähigkeit der Anlage deutlich senken und reichen bis zu weitreichenden Schäden.
Klassische Fehlerbilder auf Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) können erhebliche Auswirkungen auf deren Leistung und Lebensdauer haben. Eines der häufigsten Probleme sind Hotspots, die entstehen, wenn Teile eines Solarmoduls oder ganze Module unterschiedliche Temperaturen aufweisen. Diese Temperaturunterschiede können durch Verschmutzungen, Schattierung, defekte Zellen oder ungünstige Verschaltung verursacht werden. Ein Hotspot entsteht, wenn eine Zelle unterbrochen wird und der Strom aus den umliegenden Zellen durch diese defekte Zelle fließt, was zu einer übermäßigen Erwärmung führt. Langfristig können Hotspots nicht nur den Wirkungsgrad des Moduls senken, sondern auch zu irreparablen Schäden führen, die eine kostspielige erneute Installation erforderlich machen.
Ein weiteres häufiges Fehlerbild sind Stringausfälle. Diese treten auf, wenn ein oder mehrere Module in einem String (Reihe von Modulen) nicht mehr korrekt funktionieren, zum Beispiel aufgrund von Defekten oder Beschädigungen. Stringausfälle führen zu einem signifikanten Leistungsverlust, da der gesamte String nur so viel Energie liefern kann wie das schwächste Modul. Dies hat zur Folge, dass die gesamte PV-Anlage nicht optimal arbeitet, was sowohl den Ertrag mindert als auch die Wirtschaftlichkeit der Investition beeinträchtigt. Wenn Stringausfälle nicht rechtzeitig erkannt und behoben werden, kann dies zu einer Überlastung der verbleibenden funktionalen Module und weiteren Schäden führen.
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